Logik der Gefühle 4: Wie Verschiebungen in Beziehungen wirken

Im sozialen Miteinander haben Gefühle die Aufgabe uns zu verbinden. Ganz gleich, ob es sich um ein angenehmes oder ein unangenehmes Gefühl handelt – geteilte Gefühle ermöglichen eine empathische Verbindung. In dem Moment, wo wir uns gegen ein Gefühl wehren, beginnt die Trennung – von uns selbst und von den Anderen.

Logik der Gefühle 4: Wie Verschiebungen in Beziehungen wirken

Logik der Gefühle 3: Wie wir Zeit erleben

Unser körperliches, emotionales und mentales Bewusstsein unterscheidet sich vor allen auch dadurch, wie wir in ihnen die Qualität von Zeit erleben. So ermöglichen unsere Gedanken mentale Geschwindigkeit und unsere Emotionen brauchen Zeit und Raum,  während unser Körper pure Gegenwart verkörpert. Entspannung bedeutet also: Aus der Geschwindigkeit des Kopfes in die Zeitlosigkeit des Körpers zu finden.

Logik der Gefühle 3: Wie wir Zeit erleben

Logik der Gefühle 1: Körper + Emotion + Denken

Die wesentlichen Strukturen unseres körperlichen, emotionalen und mentalen Bewusstsein entwickeln sich in unserer Kindheit. Körper, Fühlen und Denken bauen aufeinander auf und beeinflussen sich gegenseitig.

Wie lernen wir zu fühlen und was haben Gefühle mit Beziehungen zu tun? Wodurch entsteht unser Körperbewusstsein? Wie entwickeln sich unsere Gefühle? Und was prägt unser Denken?

Logik der Gefühle 1: Körper + Emotion + Denken

Logik der Gefühle 2: Wie wir Gefühle verschieben

Gefühle lassen sich verschieben. So werden aus Gefühlen zum Beispiel Gedanken oder körperliche Symptome. Wir können sie auch in ein anderes Gefühl verwandeln oder sie anderen Menschen ‚in die Schuhe schieben‘. Jedesmal verändert sich unsere Wahrnehmung von ihnen, aber auch, die Art und Weise, wie anderen unsere Gefühle erleben.

Logik der Gefühle 2: Wie wir Gefühle verschieben